Lass sprudeln, Bandusia, den Quell im schattig ruhenden Garten;
vom vollbehangenen Baum zu kosten, ich kann's
kaum erwarten.
Die süssen und die bitt'ren Früchte der Lust
ach, hätt' ich sie nur zu erkennen
gewusst!
Gaukelnde Träume, die mit verlockenden Bildern mich narrten.
Wo findet man den Stoff, aus dem die Träume sind?
Du kannst Teiresias fragen, den Seher, alt und blind.
Blütenträume, vom Winde verweht,
Lüftchen geerntet, wo Sturm gesät;
Wunder dauern etwas länger, das weiss doch jedes Kind!
Wo die Liebe hinfällt, da drückt man gern ein Auge zu;
was einem nicht im Traum einfällt,
raubt einem nicht die Ruh'.
Entspannt in die Matratze horchen
und sanft entschlummern bis zum Morchen,
derweil im Fernseh'n läuft Der Grosse Coup des Dr. Who.
Wenn am Himmel voller Geigen keine Krähen lärmend kreisen,
keine Scherbenhaufen vor der Tür mit
Fingern auf dich weisen;
dein Karren nicht im Dreck steckt
und kein böser Traum dich aufweckt:
ja dann wird wahr, was dir noch von keinem Horoskop verheissen.
Lass Himmels Willen aus dem Spiel, wenn alle Stricke reissen;
sind die Eier weichgekocht, musst nicht auf
Granit du beissen.
Hält die Gute Fee nicht, was sie verspricht,
dann hilft auch der Heilige Strohsack
nicht.
Kriegst du die Kurve noch gekratzt, dann musst du Felix heissen!